Im Kino

In einem der dunklen Kinosäle, in dem der Saal voller interessanter Menschen war, die aufmerksam auf der Leinwand saßen und ein spannender Krimi begann, betrat eine verstorbene Frau den Saal. In ihrer Hand leuchtete eine Taschenlampe und sie begann, dem Führer zu folgen, der sie zu einem verfügbaren Ort führen würde.

Der Führer, der eine Uniform trägt und offenbar daran interessiert ist, sie zu ihrem Platz zu führen, flüstert verständnisvoll:

„Ich entschuldige mich für die Verzögerung, aber wir werden einen geeigneten Ort für Sie finden.“

Die Frau, die ein wenig enttäuscht aussah, antwortete mit leiser Stimme:

„Danke, aber warum dieses ganze Chaos? Ich möchte keinen Ärger machen.“

Der Führer winkt zu einem Platz in der ersten Reihe und sagt:

„Keine Sorge, wir sorgen immer dafür, dass die Teilnehmer möglichst wenig gestört werden. Kommen Sie einfach vorbei.“

Die Frau geht zur Bank, bleibt aber plötzlich stehen, als sie bemerkt, dass alle sie beobachten, und hört Flüstern aus der Menge über die Unruhe, die sie verursacht hat.

Plötzlich wird ihr klar, dass sie die Taschenlampe mitgebracht hat, die so hell leuchtete, dass sich alle zu ihr umdrehten. Mit einer schnellen Bewegung schalten Sie die Lampe aus und sagen deutlich, aber taktvoll:

„Es tut mir leid für das Durcheinander, ich wusste nicht, dass das Licht so störend sein würde. Sieht aus, als hätte ich einen Scheinwerfer anstelle einer Taschenlampe mitgebracht!“

Der Führer lacht sanft und sagt:

„Kein Problem. Jeder hier wird nur für ein paar Sekunden betroffen sein. Wir freuen uns, dass Sie endlich angekommen sind.“

Die Frau lässt sich auf ihrem Sitz nieder und beginnt, sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Kurz darauf fängt der Film wieder an, die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen, und im Saal herrscht wieder die Atmosphäre der Spannung und Aufregung wie vor dem Eintreten der Frau.

Während die Vorführung weitergeht, erkennt die Frau, dass sie zu einem unerwarteten Teil der Show geworden ist, was sie jedoch nicht davon abhält, den Film zu genießen, sondern vielmehr das Gefühl gibt, dass sie auf unkonventionelle Weise zum Kinoerlebnis der Gruppe beiträgt.

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