Eine Frau in den Fünfzigern steht vor einem großen Spiegel in ihrem Badezimmer und betrachtet sich nachdenklich. Mit zitternden Händen beginnt sie, ihre Schläfen, Wangenknochen und ihren Hals zu straffen und versucht mit aller Kraft, die Falten zu glätten, die ihr Gesicht füllen.
Sie holte tief Luft und dachte bitter nach, während sie zusah, wie die Falten so blieben, wie sie waren, fest in ihrem Gesichtsausdruck verwurzelt, selbst wenn sie versuchte, ihre Haut zurückzuziehen. Sie haben das Gefühl, dass alle Ihre Bemühungen keine Ergebnisse bringen und jeder Schritt in diese Richtung wie ein vergeblicher Versuch erscheint.
Sie spricht mit leiser Stimme und voller Verzweiflung zu sich selbst:
„Nichts funktioniert, egal wie sehr man es versucht… Die Falten werden bleiben, es scheint, als wären all diese Schritte nur Zeitverschwendung.“
Sie sah sich müde an, dann holte sie tief Luft und lächelte schwach. In einem Moment der Klarheit sagt sie mit ruhiger Stimme:
„Vielleicht sollte ich anfangen, diese Zeichen als Teil meiner Reise zu akzeptieren. Vielleicht sind meine Gesichtsfalten nur Falten in meiner Lebensgeschichte.“
Dann wendet sie sich vom Spiegel ab, tritt einen Schritt zurück und erkennt, dass ihre Schönheit nicht nur in ihrer Jugend liegt, sondern auch in ihren Erfahrungen und Erinnerungen, die diese Falten geformt haben.
Mit einem verständnisvollen Lächeln fügt sie hinzu:
„Diese Falten sind nicht nur Zeichen der Zeit, sie sind auch Zeichen des Lebens, das Sie gelebt und aus dem Sie gelernt haben. Diese Falten sind möglicherweise der wahrste Beweis für alles, was Sie durchgemacht haben.“
Sie endet, als sie aus dem Badezimmer kommt, sich selbst so akzeptiert, wie sie ist, und in ihrem Herzen eine Mischung aus Weisheit und innerem Frieden trägt.
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